Ipswitch WS_FTP Server mit SSH

Ipswitch WS_FTP Server mit SSH stellt einen gesicherten Dateitransfer mit umfangreichen Übertragungsoptionen bereit. Der Klassiker unter den Filetransfer-Lösungen umfasst eine ausgefeilte Kontrolle der Datei-Übertragung und deren Verwaltung einschließlich einer Web-Konsole. Die Sicherheit des Transfers wird durch führende 256-bit AES-Codierung, einer hochgenauen Datei-Integritätsprüfung sowie weiteren Sicherheitseinrichtungen wie etwa strengen Vorgaben für Passwortvergabe gewährleistet.

Die durchzuführenden Aktionen lassen sich durch integrierte Regeln automatisieren. Für Transaktions-Überwachung und Auditing werden alle Einzelschritte in Logdateien protokolliert. Für die Übertragung der Dateien verfügt der WS_FTP Server mit SSH, ganz dem Namen entsprechend, über unterschiedliche Übertragungsmodi, dem File Transfer Protocol (FTP) und der Secure Shell (SSH) sowie der Verschlüsselung nach SSL (Secure Sockets Layer). Gleichzeitig erlaubt es mehrere parallele Verbindungen und unlimitierte Benutzer-Accounts.

Höchste Sicherheit für die Speicherung, den Zugriff und die Übertragung der Daten
Um größtmögliche Sicherheit auf allen Stufen zu erreichen, basiert der Ipswitch WS_FTP Server auf der 256-bit AES Verschlüsselung über SSL und SSH-Verbindungen. Zur Gewährleistung der Dateiintegrität wird ein Hash-Algorithmus (SHA-512, Secure Hash Algorithm) herangezogen. Als weitere Sicherheitsfunktionen verwendet das Übertragungswerkzeug eine Anmeldezertifizierung, digitale Zertifikate und verhindert auf Wunsch unverschlüsselte Client-Verbindungen. Passwortrichtlinien regeln die Passwortkomplexität, erzwingen deren zyklische Erneuerung und legen Regeln für die fehlerhafte Anmeldung fest.

Umfangreiche Kontrolle über Serverzugriffe und Benutzerrechte
Der Zugriff auf die Dateien wird durch ausgefeilte Zugriffsrechte für Verzeichnisse, Benutzer, Benutzergruppen und Rechner geschützt. Begrenzt werden können ferner der maximale Speicherplatz, die Anzahl der Dateien und die Nutzung der Übertragungsbandbreite. Durch Konfigurationsoptionen sind auch der Serverzugriff und die Reihenfolge der Datenübertragung einzustellen. Dadurch kann sehr feingranular bestimmt werden, wer Zugriff auf die Daten haben soll. Als Grundlage für die Zugriffsrechte und Benutzerauthentifizierung unterstützt die Software vorhandene Benutzerdatenbanken, wie etwa das Active Directory, NT-Verzeichnisse oder eigene Benutzerlisten, die mittels ODBC angebunden werden können.



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